Dominik Hilmer

CONSULTANT

Mitarbeiterinterview

Dominik Hilmer ist seit September 2021 als Fachinformatiker-Systemintegrator bei uns und kümmert sich um die internen IT-Projekte.

Drei Worte, die Dich beschreiben?

ausgeglichen
strukturiert
humorvoll

Wie sieht die erste Stunde deines Tages aus?

Nach dem meist langen und harten Kampf mit dem Wecker aufstehen, ein Glas Wasser trinken und danach duschen. Da ich nicht frühstücke mache ich mich dann zügig auf den Weg in die Arbeit und die erste Stunde ist dann auch schon vorbei bis ich dort angekommen bin.

Was gefällt Dir an Deiner Arbeit bei e:ndlich am besten?

Das harmonische Miteinander und die Möglichkeit sich immer mit eigenen Ideen einbringen zu können.

Was war bisher Dein größtes Erfolgserlebnis?

Es gibt nicht dieses eine besondere Erlebnis, aber ich sehe es als ein Erfolgserlebnis den Mut gehabt zu haben nochmal einen beruflichen Wechsel hin zur IT vollzogen zu haben.

Was würden Deine Arbeitskollegen über Dich sagen?

Gewissenhaft

Verliert nicht gerne beim Kickern und ärgert sich sehr über Tore aus zweiter Reihe

Wenn Du ein Tier wärst, welches wärst du?

Ein Hund – Leckerlis, Streicheleinheiten und ein kleines Energiebündel. Was will man denn mehr?

Was willst Du in Deinem Leben unbedingt noch machen?

Einen USA Roadtrip. Australien würde ich auch gerne nochmal bereisen, aber diesmal die Westküste entlang.

Welche Vorsätze hast Du Dir für das Jahr 2021 vorgenommen?

Ich bin absolut kein Fan von Vorsätzen für ein Neues Jahr. Wenn ich etwas ändern möchte, dann versuche ich es möglichst sofort anzugehen und mich nicht auf ein bestimmtes Datum festzulegen.

Für was begeisterst Du Dich außerhalb der Arbeit?

Fußball und generell gesellschaftliche Themen. Ebenso begeistere ich mich auch für gutes Essen und dabei immer wieder mal Neues auszuprobieren.

Welche Superkraft hättest du gerne und warum?

Fliegen – Ich würde die Aussicht genießen und unabhängig von irgendwelchen Zeiten zu den schönsten Orten der Welt fliegen. Es wäre zudem auch ein echter Genuss die oft so zahlreichen Staus nur von oben zu sehen, statt mittendrin festzustecken.